Die Standortentwicklung des Groninger Grote Markts ist mit dem NEPROM-Preis 2021 ausgezeichnet worden. Der Preis des Projektentwicklerverbandes NEPROM, der zum neunten Mal vergeben wurde, wird alle zwei Jahre verliehen und honoriert die sehr gute Zusammenarbeit von Behörden mit privaten Akteuren wie hier zwischen der Gemeinde Groningen und den Bauträgern VolkerWessels und MPWO in Hinblick auf die Realisierung hochwertiger Standorte.
Der Grote Markt befindet sich im Herzen der Stadt Groningen. Seine Ostseite, die im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde, war durch eine Reihe von Eingriffen zu einem unattraktiven Gebiet geworden. Durch die Bebauung verschiedener Gebäudeblöcke und die Neugestaltung eines Teils des Grote Markts und der angrenzenden Straßen wurde dem Standort neues Leben eingehaucht. Das auffälligste Merkmal ist das neue Forum, das eine Bibliothek, Kinos, Ausstellungsräume, Restaurants, eine große Tiefgarage und zahlreiche andere Einrichtungen umfasst. Weitere wichtige Bestandteile der Gebietsentwicklung sind das Hotel Grote Markt (The Market Hotel) mit 123 Hotelzimmern und gastronomischen Einrichtungen, Merck mit 18 Eigentumswohnungen und die neue Unterkunft für die Studentenvereinigung Vindicat.
Die Auswirkungen auf die Umgebung sind unübersehbar, und die angrenzenden Straßen entwickeln sich entsprechend positiv, heißt es im Bericht der Jury. Ihrer Ansicht nach erfüllt diese Gebietsentwicklung die Kriterien des Preises am besten, mit ihrem beeindruckenden architektonischen Erscheinungsbild und der sehr guten Zusammenarbeit aller Beteiligten unter Einbeziehung der Öffentlichkeit.
Der Preisträger setzte sich gegen vier weitere Nominierte durch. Insgesamt gab es 17 Einreichungen.
Die Jury des NEPROM-Preises für Standortentwicklung 2021 bestand aus Hubert Bruls (Bürgermeister von Nijmegen). Stellvertretender Vorsitzender VNG), Josja van der Veer (Direktorin für Raum und Nachhaltigkeit, Stadt Amsterdam), Geurt van Randeraat (Direktor SITE Urban Development), Maria Piels (Architektin, Indo), Roel van de Bilt (Direktor Rabobank Real Estate Finance), Ingrid de Boer (Direktorin Woonbedrijf, Gewinnerin des NEPROM-Preises 2019), Yasin Torunoglu (Beigeordneter der Stadt Eindhoven, Gewinner des NEPROM-Preises 2019).
Foto: Stefan Müller
Der Grote Markt befindet sich im Herzen der Stadt Groningen. Seine Ostseite, die im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde, war durch eine Reihe von Eingriffen zu einem unattraktiven Gebiet geworden. Durch die Bebauung verschiedener Gebäudeblöcke und die Neugestaltung eines Teils des Grote Markts und der angrenzenden Straßen wurde dem Standort neues Leben eingehaucht. Das auffälligste Merkmal ist das neue Forum, das eine Bibliothek, Kinos, Ausstellungsräume, Restaurants, eine große Tiefgarage und zahlreiche andere Einrichtungen umfasst. Weitere wichtige Bestandteile der Gebietsentwicklung sind das Hotel Grote Markt (The Market Hotel) mit 123 Hotelzimmern und gastronomischen Einrichtungen, Merck mit 18 Eigentumswohnungen und die neue Unterkunft für die Studentenvereinigung Vindicat.
Die Auswirkungen auf die Umgebung sind unübersehbar, und die angrenzenden Straßen entwickeln sich entsprechend positiv, heißt es im Bericht der Jury. Ihrer Ansicht nach erfüllt diese Gebietsentwicklung die Kriterien des Preises am besten, mit ihrem beeindruckenden architektonischen Erscheinungsbild und der sehr guten Zusammenarbeit aller Beteiligten unter Einbeziehung der Öffentlichkeit.
Der Preisträger setzte sich gegen vier weitere Nominierte durch. Insgesamt gab es 17 Einreichungen.
Die Jury des NEPROM-Preises für Standortentwicklung 2021 bestand aus Hubert Bruls (Bürgermeister von Nijmegen). Stellvertretender Vorsitzender VNG), Josja van der Veer (Direktorin für Raum und Nachhaltigkeit, Stadt Amsterdam), Geurt van Randeraat (Direktor SITE Urban Development), Maria Piels (Architektin, Indo), Roel van de Bilt (Direktor Rabobank Real Estate Finance), Ingrid de Boer (Direktorin Woonbedrijf, Gewinnerin des NEPROM-Preises 2019), Yasin Torunoglu (Beigeordneter der Stadt Eindhoven, Gewinner des NEPROM-Preises 2019).
Foto: Stefan Müller