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Bildung
Wettbewerb

Wettbewerb - Friedrich-Fröbel-Schule, Anerkennung

Frankfurt am Main

Neubau einer 5-zügigen Grundschule

Das Konzept sieht ein mäandrierendes Ensemble vor, das auf dem langgestreckten Grundstück verschiedene Außenräume schafft, die vielfältig miteinander vernetzt sind.
Ein beidseitig gefasster Eingangsplatz definiert den Zugang zum Schulgelände. Vom Pausenhof aus gelangt man gegebenenfalls auch regengeschützt in die Eingangshalle, die das Zentrum und den zentralen Verteiler der Gesamtanlage darstellt: Komplett öffenbar im Erdgeschoss verbindet sie die angrenzenden Außenräume und über einen großzügigen Deckenausschnitt alle drei Geschosse.
Friedrich-Fröbel-Schule Frankfurt, Lageplan
Das Gebäude wird als Holz-Hybridbau geplant. Die primäre Tragstruktur besteht aus Holz, wodurch eine nachhaltige Bauweise mit einer hohen gestalterischen Qualität und einer angenehmen Atmosphäre der Innenräume kombiniert wird, die direkt aus der Struktur resultiert. Die Fassaden sind als Holzverkleidung geplant. Auch hier entsteht eine Symbiose aus nachhaltiger Bauweise und architektonisch-haptischer Qualität, die zusätzlich die Verbindung zum begrünten Freiraum der Schule stärkt.
Friedrich-Fröbel-Schule Frankfurt, Innenraum
Verfahrensart
Wettbewerb, Anerkennung
Realisierung
NF
4.600 m²
Objektadresse

Else-Alken-Straße
60528 Frankfurt am Main
Deutschland

Auftraggeber
Stadt Frankfurt am Main, vertreten durch das Amt für Bau und Immobilien
Mitarbeiter Wettbewerb

Nico Tillein, Jonas Hoeltke, Elisa Schieseck, Maximilian Springer

Fachplaner

Freianlagenplanung: SINAI, Frankfurt am Main; TGA: ZWP Ingenieur-AG, Berlin

Visualisierung
Bloomimages