
Wohnen
De Frontier

Groningen
Neubau eines Gebäudeblocks mit Apartments, Reihenhäusern und Büroflächen im Europark
Neubau eines Gebäudeblocks mit Apartments, Reihenhäusern und Büroflächen im Europark



Den Vorgaben des Masterplans von Wiel Arets für den neuen Stadtteil „Europapark“ entsprechend, bildet das Projekt „De Frontier“ als eine kraftvolle Großform einen bewussten Kontrast gegenüber der anschließenden kleinteiligen und heterogenen Wohnbebauung. Die Grenze gegenüber der anliegenden Bahntrasse und der Stadtautobahn wird klar definiert: Mit Größe und Präsenz bildet das Gebäude das Rückgrat des Gebiets.



Der große Wohnblock, in hellbeigem Backstein verkleidet, wurde wie eine Stadt im Kleinen konzipiert. Von Apartments unterschiedlicher Größe über Maisonetten bis hin zu Reihenhäusern wurden unterschiedliche Wohntypologien sowie Büroflächen in die Großform integriert und nach außen hin ablesbar gemacht. Der begrünte Hof ist als zentraler, für alle Bewohner nutzbarer Gemeinschaftsraum konzipiert.







Realisierung
Kosten
30.000.000,- EUR
BGF
28.000 m²
NF
20.000 m²
BRI
84.000 m³
Grundstücksfläche
15.000 m²
Wohneinheiten
212
Leistungsphasen
1-5, anteilig 8 (künstl. Oberleitung), GU-Vergabe
Objektadresse
Verlengde Lodewijkstraat
9723 AK Groningen
Niederlande
Auftraggeber
Nijestee; Groningen, NL
Auftraggeber
Nijestee, Groningen NL
Projektleitung
Torsten Glasenapp
Mitarbeiter Planung
Jens Wesche, Edna Lührs, Peter Baumgärtner, Michael Hinz, Cornelia Locke, Christian Salewski, Thomas Reichold, Milos Linhart, Iva Praveckova, Nils Noack
Fachplaner
Kontaktarchitekt: INBO, Woudenberg NL; Tragwerksplanung: Ingenieursbureau Wassenaar bv, Haren NL; TGA: Adviesbureau Munnik, Froombosch, NL: Brandschutz: Adviesbureau VanderWeele, Groningen NL; Bauausführung: Geveke Bouw b.v., Eelde NL
Fotos
Stefan Müller, Berlin